Vor dem Hintergrund eines drohenden Verbots von PFAS-Materialien müssen dringend alternative Materialien für Brennstoffzellen gefunden und entwickelt werden. Diese möglichen Alternativmaterialien werden in der Fachgemeinschaft noch dem Entwicklungsstand TRL1 bis 3 zugeordnet. In einem ersten Schritt schlagen das Fraunhofer ISE gemeinsam mit Hahn-Schickard und der Hochschule Kempten sowie der ionysis GmbH vor, die global verfügbaren Alternativmaterialien hinsichtlich ihres Einsatzes in mobilen Brennstoffzellen zu testen und somit den heutigen Stand der Technik zu validieren. Gleichzeitig können dadurch vielversprechende Materialien für die Weiterentwicklung identifiziert werden.